Osteopathie und Pohltherapie nach Geburt und Wochenbett

Die Geburt ist für jede Frau ein einzigartiges und intensives Erlebnis. Der Körper hat in der Schwangerschaft große Anpassungsleistungen erbracht, und nach der Entbindung kann es guttun, wenn Körperregionen neu in ihrer Balance unterstützt werden, um Wohlbefinden zu stärken.
Typische postpartale Behandlungsregionen können sein:
Bewegungsapparat:
- Brustwirbelsäule
- Lendenwirbelsäule
- Beckengürtel mit Beckenschaufeln (Os ilium), Kreuzbein, Steißbein, Schambein und Schambeinfuge (Symphysis pubica)
- Beckenboden
- Narben nach Kaiserschnitt und Dammschnitt/-verletzungen
- Schulter- und Nackenbereich
- Zwerchfell
Innere Organe:
- Gebärmutter
- Harnblase
- Nieren und Nebennieren
- Magen und Darm
Stillprobleme…
…die oft von cranialen und orofazialen Dysbalancen des Kindes verursacht werden
Wie Osteopathie und Pohltherapie unterstützen können:
Osteopathie und Pohltherapie bieten sanfte Möglichkeiten, den Körper nach der Geburt in seinem veränderten Gleichgewicht zu unterstützen. Durch gezielte manuelle Techniken wird die Beweglichkeit von Gelenken, Muskeln, Faszien und inneren Organen verbessert. Dadurch können Spannungen gelöst, die Durchblutung gefördert und Selbstheilungskräfte unterstützt werden.
Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Becken und der Wirbelsäule, da sie während Schwangerschaft und Geburt besonders stark beansprucht wurden. Auch die Harmonisierung des Zwerchfells und der Bauchorgane kann hilfreich sein, um die Rückbildung und Regeneration zu fördern.
Ziel der Behandlung:
Mein Ziel ist es, Sie in der Zeit nach Geburt und Wochenbett zu begleiten und Ihre Stabilität, Ihre Leichtigkeit und Ihr Wohlbefinden zu fördern.
Natürlich wird jede Behandlung individuell auf Ihre Beschwerden und Bedürfnisse abgestimmt.

